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Landeskrankenhaus Villach

Abteilung: Unfallchirurgie

Leitbild der Abteilung:

An der Unfallchirurgischen Abteilung  – Leiter ist Dr. Peter Pickl – werden jährlich etwa 31.000 Patienten aller Altersstufen versorgt (stationär 3.150, tagesklinisch etwa 950 Patienten). Es werden mehr als 2.800 operative Eingriffe sowie rund um die Uhr etwa 19.000 Wundversorgungen an der technisch-modernst ausgestatteten Abteilung mit großem persönlichem Einsatz durchgeführt. Seit 1.1.2018 ist die Abteilung auch als Ausbildungszentrum für Handchirurgie zertifiziert und kann auch dementsprechend komplexe Operationen im handchirurgischen Bereich anbieten. In enger Zusammenarbeit mit der Anästhesie- und Intensivmedizinischen Abteilung werden auch schwerstverletzte Patienten behandelt. Die Kooperation mit den anderen Fachabteilungen im Hause und deren modernsten diagnostischen Möglichkeiten garantiert eine umfassende moderne traumatologische Diagnostik und Behandlung.
Seit 2016 ist die Unfallchirurgie Villach als regionales Traumazentrum zertifiziert (seit April 2019 re-zertifiziert) und Mitglied des Traumanetzwerkes Kärnten/Osttirol.
Tagsüber werden die frischverletzten Patienten nach der Manchester-Triage triagiert, was den Vorteil bringt, dass die Patienten je nach Schwere ihres Traumas möglichst zeitnah von einem Unfallchirurgen untersucht werden.

Häufigste Diagnosen und Leistungen:

  • Osteosynthese
  • Arthroskopie
  • Endoprothetik
  • Wirbelsäulenchirurgie
  • Beckenchirurgie und minimal-invasive Chirurgie

Die Abteilung in Zahlen:

Anzahl der Betten: 51
Ärzte: 21
Pflegepersonal: 54
Durchschnittliche Aufenthaltsdauer: 4.3
Stationäre Aufenthalte: 3150