Klinik Ottakring

wien / Gemeinnütziges krankenhaus

Rechtsträger : Wiener Gesundheitsverbund

Leitbild:

Die Klinik Ottakring, ehemals Wilhelminenspital ist eines der größten Schwerpunktkrankenhäuser Österreichs. Mit rund 800 Betten, 16 Fachabteilungen, 24 Ambulanzen und 6 Instituten nimmt das Krankenhaus eine zentrale Rolle in der Gesundheitsversorgung der Stadt Wien ein. Die Klinik Ottakring verfügt über eine eigene Kindernotfallambulanz, ein Eltern-Kind-Zentrum, ein Brustgesundheitszentrum und ein Babynest, das die Möglichkeit bietet, ein Neugeborenes anonym und straffrei abzugeben.

Spezielle Diagnostik und Therapie:

Zentrale Notaufnahme
Unfallchirurgische Notfallambulanz
Kindernotfallambulanz
Medizinische Abteilung, Zentrum für Onkologie und Hämatologie mit Ambulanz und Palliativstation
Medizinische Abteilung mit Pneumologie mit Ambulanz
Medizinische Abteilung mit Kardiologie mit Ambulanz
Medizinische Abteilung mit Gastroenterologie, Hepatologie, Endoskopie und
Ambulanz
Medizinische Abteilung mit Endokrinologie, Rheumatologie und Akutgeriatrie mit
Ambulanz
Medizinische Abteilung mit Nephrologie und Dialyse mit Ambulanzen
Abteilung für Allgemein- Viszeral- und Tumorchirurgie mit Ambulanz
Abteilung für Anästhesie, Intensiv- und Schmerzmedizin mit Ambulanz
Abteilung für Chirurgie mit Schwerpunkt Gefäßchirurgie
Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde mit Ambulanz
Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie mit Ambulanz
Gynäkologisch-geburtshilfliche Abteilung mit Ambulanz
Neurologische Abteilung mit Ambulanz
Unfallchirurgische Abteilung mit Ambulanz
Urologische Abteilung und Kompetenzzentrum für Kinderurologie mit Ambulanz
Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie
Institut für Nuklearmedizin mit PET-Zentrum mit Ambulanz
Institut für Pathologie und Mikrobiologie
Institut für Physikalische Medizin mit Ambulanz
Institut für Radioonkologie mit Ambulanz
Zentrallaboratorium
Babynest
Brustgesundheitszentrum
Diätologie
FEM – Elternambulanz
Konsiliardienste und Zuteilung von psychiatrischen PatientInnen